Bild: Silberdistel (Matzlenfurggälä, 10.9.2009)
Bild: Blauer Eisenhut (am Weg zum Wildmad, 28.8.2009)
Bild: Bärlappe (auf dem Weg zum Milchspühlersee, 12.8.2009)
Die Bärlappe zählen zu den „ältesten“ Pflanzen. Vor ca. 300 Millionen Jahren hatten sie wahrscheinlich Baumgestalt. Diese Art starb aus und bildete in der Karbonzeit – vor 359,2 Millionen bis 299 Millionen Jahren – die Steinkohlelager.
Heute sind die Bärlappe unscheinbare Pflänzchen.
In der aufrechten Form sehen sie 5 bis 10 cm grossen Miniaturbäumchen ähnlich; sie bevorzugen feuchte Standorte und wachsen gerne in Mooren und Heiden.
In der kriechenden Form sind sie an Steinblöcken zu finden, welche sie mit Heidekraut und Moosen zusammen bewachsen. Diese Form wird bis zu 20 cm lang.
Bild: Grosses Alpenglöcklein (Soldanellenfeld zehn Minuten unterhalb der Leglerhütte; 4.7.2009)
Bild: Grossköpfiger Gämswurz (Auf dem Weg – Abweg – zur Leglerhütte; 4.7.2009)
Bild: Weisser Höswurz, Orchideengewächs (Beim Hochmoor oberhalb Mettmen; 4.7.2009)
Bild: Das Gestutzte Läusekraut (Pedicularis recutita) auch Stutz-Läusekraut genannt blüht vom Juni bis August. (Mettmen, 23.6.2008; auf dem Weg vom Kärpfstäfeli zur Kärpfbrücke; auch am 27.6.2009 zu Hunderten gesichtet.)
Bild: Die Schwefel-Anemone wächst auf sauren Böden (Mettmen, 27.6.2009; auf dem Weg vom Kärpfseeli zur Matzlenfurggälä)
Bild: Das Breitblätterige Knabenkraut ist ein Orchideengewächs und hat es auch gerne feucht. (Mettmen, 17.6.2009)
Bild: Die Trollblume sucht sich feuchte Wiesen aus und bewohnt oftmals ganze Fluren. (Mettmen, 17.6.2009)
Bild: Die Rosmarinheide lebt am liebsten in Heiden- und Regenmooren (Hochmoor oberhalb Mettmen, 17.6.2009)
Bild: Die Sumpfdotterblume fühlt sich an feuchten Stellen wohl und verleiht der sonst noch grau-braunen Natur eine fröhliche Farbe. (Mettmen, 23.5.2009)