Klöntal
Kunst und Schätze im Klöntal – Was die Künstler am Klöntal so schätzen.
Eine gemütliche Wanderung dem Klöntalersee entlang und noch ein bisscher weiter – auf den Spuren der Vergangenheit und der Gegenwart.
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Idyllisch: Der Klöntalersee von der Schwammhöhe aus gesehen. Fjordisch eingebettet zwischen dem schroffen Glärnischmassiv (links) und den gegenüber liegenden, lieblicheren Hängen. |
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Mystisch: Es verwundert nicht, dass bereits in früheren Jahrhunderten Maler, Dichter, Komponisten und Bildhauer die Ruhe und Verklärtheit des Klöntals suchten und sich davon inspirieren liessen. |
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Der Gessner-Stein: Im „Tiefen Winkel“ wurde vom 6. bis 10. September 1788 ein Denkmal zu Ehren des in Europa berühmten Zürcher Idyllendichters und Malers Salomon Gessner errichtet. |
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„Gletschern“: 1862 sägte Gabriel Weber aus Netstal die ersten Eisblöcke aus dem Klöntalersee. Zehn Jahre später war das „Gletschern“ ein bedeutender Wirtschaftszweig. Das Eis wurde mit Fuhrwerken nach Glarus und Netstal zur Bahn gebracht. Abnehmer waren Bierbrauereien, Spitäler und Hotels, aber auch Ozeandampfer. Die letzte Fuhr kam im Januar 1953 in die Eiskeller der Brauerei Wädenswil nach Glarus. (Lithographie von J. Weber, Glarner Heimatbuch) |
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Richisau: Maler wie Johann Gottfried Steffan (Wädenswil und München), Friedrich Voltz (München), Gustav Ott (Zürich), Traugott Schiess (Herisau) und Rudolf Koller und die Dichter Conrad Ferdinand Meyer und Carl Spitteler und die Komponisten Richard Wagner und Hermann Goetz sowie der Geologe Albert Heim liessen das Grün und die Kraft des Ahornhains auf sich einwirken und arbeiteten dort an bedeutenden Werken. |
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Anmeldung
Diese Exkursion wird in Zusammenarbeit mit geo-life durchgeführt.
www.geo-life.ch